Im Kino: Jack Reacher 2 – Kein Weg zurück Entertainment
Für Jack Reacher ist die Rückkehr nach Virginia immer etwas Besonderes. Seine ehemalige Wirkungsstätte zu sehen, bringt schließlich einige Erinnerungen zurück, von denen nicht alle gut sein. Trotzdem besucht Reacher erneut seine alte Kaserne, da er sich vor Ort mit seiner Nachfolgerin treffen möchte.
In Virginia angekommen, muss der ehemaligen Militärpolizist allerdings feststellen, dass Major Susan Turner aktuell nicht verfügbar ist. Die Soldatin ist überraschenderweise aufgrund eines angeblichen Hochverrats verhaftet worden. Nun sitzt sie in einem Hochsicherheitsgefängnis und wartet auf ihre Verhandlung.
Eine Verschwörung auf der Spur
Als wäre dies noch nicht genug, triff Jack Reacher auch die 15-jährige Samantha. Diese ist angeblich seine Tochter, die aus einer gemeinsamen Nacht mit einer Prostituierten stammt. Reacher hat kaum Zeit sich an den Gedanken einer Tochter zu gewöhnen, denn er ist sich sicher, dass hinter der Verhaftung von Susan Turner mehr stecken muss.
Ohne groß zu zögern, entscheidet er sich schließlich dazu, den Major aus dem Gefängnis zu befreien. Gemeinsam mit ihr und seiner Tochter ist er fortan auf der Flucht. Dass er mit seinen Vermutungen richtig lag, wird jedoch schnell klar. Die drei Flüchtlinge werden plötzlich von einem Killer verfolgt. Jack Reacher beginnt zu ermitteln und stößt mit seinen knallharten Methoden schon bald auf eine große Verschwörung.
Tom Cruise in der Hauptrolle
Wie schon im ersten Teil übernimmt in Jack Reacher: Kein Weg zurück erneut Tom Cruise die Hauptrolle des titelgebenden Helden. Der Hollywoodstar ist bekannt für seine actionreichen Rollen und dürfte auch in der Fortsetzung wieder seine Fans begeistern. An seiner Seite ist Cobie Smulders als Susan Turner zu sehen. Sitcomfans ist die Darstellerin sicher ein Begriff, schließlich spielte sie über viele Jahre die Figur der Robin Scherbatsky in How I Met Your Mother. Darüber hinaus gehört sie auch zum Cast der Avengers-Filme. Weitere Rollen übernahmen Patrick Heusinger, Robert Knepper, Aldis Hodge und Holt McCallany.
Als Regisseur des Films war Edward Zwick tätig. Zwick übernahm das Zepter von Christopher McQuarrie, der aktuell mit den Arbeiten an Mission: Impossible 6 beschäftigt ist. Auch Zwick ist kein unerfahrener Regisseur. In der Vergangenheit inszenierte er beispielsweise Last Samurai oder Blood Diamond. Für seinen neusten Film schrieb er zudem am Drehbuch mit. Mit seiner Arbeit unterstützte er die Autoren Richard Wenk und Marshall Herskovitz.
Die zweite Romanverfilmung
Das zweite Kinoabenteuer von Jack Reacher ist auch die zweite Romanverfilmung von Lee Child. Der Brite schuf die Figur des ehemaligen Militärpolizisten im Jahr 1997. Seitdem sind bereits schon 20 Romane rund um Reacher erschienen. Die Filme folgen allerdings nicht der Reihenfolge der Bücher. Jack Reacher: Kein Weg zurück basiert beispielsweise auf dem 18. Band der Reihe. Da die Geschichten in der Regel jedoch in sich abgeschlossen sind, spielt dies keine große Rolle.
Die Dreharbeiten zu Fortsetzung begannen am 20. Oktober 2015. Die Produktion machte unter anderem in New Orleans, Baton Rouge und St. Francisville Station. In den amerikanischen Kinos startete der Film bereits schon Mitte Oktober und schlug sich an den Kinokassen besser als sein Vorgänger. In Deutschland müssen sich die Fans ebenfalls nur noch wenige Tage gedulden. Hierzulande ist der offizielle Kinostart am 10. November.
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Teilnehmeranschluss ist der 28.03.2017. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.