Nach seinem Abenteuer in Civil War kehrt Peter Parker zurück in den Alltag. Anstatt Superheldenkämpfe wartet nun sein normales Leben inklusive dem Besuch der Highschool auf ihn. Die Erlebnisse in Deutschland lassen den jungen Superhelden jedoch nicht los. Er will ein echter Held werden und gemeinsam mit den Avengers die Erde retten. Mentor Tony Stark plant zwar, ihn weiter zu fördern, eine direkte Mitgliedschaft bei den Avengers bietet er Peter jedoch nicht an.
Der Vulture erscheint
Anstatt großer Abenteuer geht es für Peter zurück auf die Highschool. Hier hat er sich in die schöne Liz verkuckt, jedoch fehlt es ihm an Mut, ihr seine Gefühle zu gestehen. Allerdings wartet schon bald Ablenkung auf Spider-Man. Mit dem Vulture taucht ein neuer Schurke in New York auf, der es auf Tony Stark abgesehen hat. Der junge Superheld stellt sich dem Vogelmann und seinen Getreuen in den Weg, muss aber bald erkennen, dass er vielleicht noch nicht stark genug ist. Der Vulture schreckt vor nichts zurück und so schwebt bald alles in Gefahr, was Peter lieb und teuer ist.
Spider-Man ist zu Hause
Bereits fünf Mal schwang sich Spider-Man für das Studio Sony durch die Kinosäle und sorgte für hohe Einnahmen an den Kinokassen. Aufgrund der Tatsache, dass Marvel die Filmrechte an seinem populären Held verkauft hatte, gab es in den vergangenen Jahren zwar immer wieder neue Spider-Man-Abenteuer, allerdings war der Held darin immer allein unterwegs. In Marvels Cinematic Universe durfte er leider nicht auftreten. Mit Spider-Man: Homecoming ändert sich dies nun endlich.
Durch den neuesten Reboot des beliebten Helden kommt endlich das zusammen, was zusammen gehört. Spider-Man und die Charaktere des MCU teilen sich nun ein Universum. Einen ersten Vorgeschmack auf den neuen Helden gab es schon im vergangenen Jahr in The First Avenger: Civil War. Nun kommt mit Spider-Man: Homecoming das erste Soloabenteuer des neuen Peter Parker in die Kinos.
Neue und bekannte Gesichter
Tom Holland stellte sich erstmals in Civil War dem Publikum als Spider-Man vor und auch in Spider-Man: Homecoming übernimmt er die Hauptrolle. Unterstützung erhält er dabei durch zwei echte Veteranen von Marvel. So ist nicht nur Robert Downey Jr. als Tony Stark aka Iron Man mit von der Partie, sondern auch Jon Favreau als dessen Leibwächter Happy Hogan. Die Rolle des Gegenspielers übernimmt Michael Keaton, der in den 90ern unter anderem Batman spielte.
Als Regisseur sicherten sich Sony und Marvel die Dienste von Jon Watts. Dieser ist noch recht unbekannt in Hollywood. Sein größer Erfolg dürfte der Horrorfilm Clown sein, der 2014 erschien. Das Drehbuch zu Spider-Man: Homecoming stammt von John Francis Daley und Jonathan M. Goldstein.
In den deutschen Kinos ist Spider-Man: Homecoming seit dem 13. Juli zu sehen. Danach müssen sich die Fans jedoch nicht sehr lange gedulden, bis es ein Wiedersehen mit Peter Parker gibt. Spider-Man wird sowohl in Avengers: Infinity War im kommenden Jahr als auch in Avengers 4 im Jahr darauf mit von der Partie sein. Im Sommer 2019 soll zudem die Fortsetzung zu Spider-Man: Homecoming in den Kinos starten.
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