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Das schweizer Model Nicky Jay über Playboy, Männer und Älplermagronen

Nicky schlug im Teenager-Alter einen nicht ganz alltäglichen Weg ein, als sie eine Ausbildung zur Wildtierpflegerin begann. Mit der Zeit kam dann aber wieder das Thema Fotografie auf, einer großen Leidenschaft von Nicky. Im Jahr 2014 begann sie dann als Model nebenbei vor der Kamera zu stehen – und das regelmäßig auch mit Tieren. Für das Modeln bringt Nicky Jay ideale Voraussetzungen mit, da wäre zum einen ihre Optik. Mit einer Größe von 1,75m, Maßen von 90-63-94, langen braunen Haaren und einer sportlichen Figur erfüllt sie alle „Kriterien“ einer bildhübschen Frau. Aber auch charakterlich ist sie sehr sympatisch und ein lebensfroher Mensch.

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Auf Facebook folgen der 29-Jährigen inzwischen einige tausend Leute, sicher überwiegend männlicher Natur. Zum Thema Männer oder besser gesagt „dem Traummann“ hat sie uns übrigens auch etwas gesagt, das könnt ihr weiter unten nachlesen. Aber auch auf den doch sehr unwahrscheinlichen Fall, einmal im Körper eines Mannes zu stecken, ist sie doch recht gut ‚vorbereitet‘. Geübt hatte sie ja schon mal an Fasching, als sie sich als Mann verkleidet hatte. 😉

Seit 2016 steht sie übrigens auch hinter der Kamera, als Fotografin. Auch als Fotografin hat sie schon einige sehr sehenswerte Bilder gemacht.

Auf deiner Facebook Seite steht du stehst seit ein paar Jahren vor der Kamera. Wie und wann hat das bei dir angefangen? Und was hat dich daran gereizt?
Ich wurde Ende 2013 von einer Agentur eingeladen und wurde dann auch direkt in ihre Kartei aufgenommen. Mein erstes Shooting hatte ich dann Anfang 2014 – mit einem sehr tollen Fotografen (Cello). Die Bilder habe ich dann auch im Netz veröffentlicht und sehr viele neue Anfragen bekommen.

Ende 2013 wurde ich von einer Agentur eingeladen, und wurde in Ihre Kartei aufgenommen. Anfang 2014 hatte ich mein erstes Shooting, mit einem sehr tollen Fotografen. (Cello) Diese Bilder stellte ich ins Netz und so kam eine Anfrage am anderen. Von der damaligen Agentur hörte ich nie wieder was, und inzwischen bin ich froh, alles selbstständig zu machen.

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Was war dein bisher spannendstes Shooting? Und was wäre dein großer Traum für ein Fotoshooting?
Eines meiner Highlights war definitiv ein Shooting mit einem Helikopter auf drei verschiedenen Gletschern. Es hatte -3 Grad, aber durch die Sonne war es absolut kein Problem – in Dessous – im Schnee zu posieren. Ich würde gerne einmal ein Shooting mit Raubkatzen oder Wölfen umsetzen. Aber auch ein Shooting in einer Wüste würde mich sehr reizen.

Du bist ja ausgebildete Wildtierpflegerin. Gab es schon mal Shootings mit Tieren?
Ja, ich bin ein „Tiermagnet“. Bei fast jedem Shooting taucht ein Tier auf. Sitze ich auf einem Steg, schwimmt ein Schwan oder eine Ente zu mir. Stehe ich an der Strasse, kommt eine Katze ins Bild. Bei einem Bild musste der Fotograf sogar ein Bienchen vor meinem Gesicht weg retuschieren. Ich war auch mal das Model, bei einem Workshop mit Greifvögel. Der Falkner war froh, denn ich hatte keine Probleme mit den toten Mäusen die an die Vögel verfüttert wurden.

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Einige Frauen im Model-Bereich haben ja den Wunsch auch mal in einem hochwertigen Männermagazin zu sehen zu sein. Wäre das für dich auch reizvoll? Oder wäre dir das zu freizügig?
Klar ist das reizvoll. Mir ist es aber wichtig nicht alles preiszugeben. Ich mag erotische Bilder, Bilder auf denen man viel aber nicht alles sieht. Da habe ich meinen sturen Kopf, liegt vielleicht auch an meinem Sternzeichen Widder. Ich musste aber auch schon namhaften Fotografen absagen, da ich mich einfach nicht mit den Bildideen identifizieren konnte. Ist sicher ärgerlich, aber dennoch bin ich froh meinen Weg zu gehen.

Wie wären wohl die Reaktionen beim nächsten Familienfest oder im Freundeskreis gewesen?
Meine engsten Leute stehen zu mir, unterstützen mich und mögen das was ich mache. Das alleine zählt für mich.

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Wie wäre es mit einer Werbekampagne für ein Automobil-Hersteller? Für welche Marke würdest du da gerne modeln – und was für eine Kulisse würde dir vorschweben?
Also ich fahre einen BMW und mag die Marke auch sehr gerne, daher würde mich das natürlich sehr freuen. Aber es dürfte auch ein Ferrari sein. Hmmm Kulisse? Eine Straße irgendwo im Süden, mit Sonne und Palmen und einem glänzend schwarzen BMW M4.

Thema Männer: Gibt es einen besonderen Typ Mann der es dir angetan hat?
Ich mag vom Typ her Südländer. Also zum Beispiel die prominenten Beispiele Elyas M’Barek oder Channing Tatum.

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Wie siehst du die Rolle der Männer heute? „Früher“ war es üblich der Mann geht jagen dun ernährt die Familie. Inzwischen hat sich das Rollenbild ja etwas verändert. Bist du dennoch eher klassisch oder könnte dein Mann auch Hausmann sein und du übernimmst die Rolle des „Familienversorgers“?
Die Zeiten haben sich total geändert. Ich finde es wichtig als Frau selbstständig zu sein. Der Gedanke, nichts mehr arbeiten und nur auf den Mann angewiesen zu sein, finde ich nicht gut. Als Familie sollte man sich so einteilen, dass es für alle stimmt.

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Wie sieht deine Freizeit aus? Hast du neben dem Modeln besondere Hobbies?
Durch das Modeln, kam ich selbst auch hinter die Kamera und inzwischen ist es ebenfalls eine große Leidenschaft geworden Menschen zu fotografieren. Dazu zählt auch die Bildbearbeitung, diese fasziniert mich total.

Du kommst aus der schönen Schweiz, welche drei Dinge sollten unsere Leser bei einem Besuch der Schweiz auf jeden Fall ausprobieren oder besuchen?
Also in der Schweiz sollte man auf jeden Fall Älplermagronen oder ein gutes Zürigschnätzlets essen. Dazu trinkt man am besten einen Merlot – oder für die die keinen Wein mögen Rivella. In der Schweiz gibt es soviele schöne Ecken, da fällt es mir schwer eine bestimmte auszusuchen. Kommt am besten vorbei und schaut sie euch alle an 😉

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Durch ein misslungenes Experiment musst du eine Woche im Körper eines Mannes leben. Welche Dinge würden dich aufregen, was würdest du ausprobieren wollen und wieso wärst du am Ende froh wieder in deinem Körper zu stecken?
Hahaha ich muss lachen, da ich am Karneval als Mann verkleidet ging. Wäre das wirklich eine Woche Realität, würde ich natürlich alles ausprobieren. Ich wäre bestimmt ein Macho, einen Typen der nach einer Woche aber gerne wieder verschwinden darf. Am Ende wäre ich sicher wieder froh eine Frau zu sein.

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