Playmate Stephanie Lindner und ihre ungewöhnliche Sportleidenschaft Frauen

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Zu Weihnachten haben wir uns mit der heutigen Interviewpartnerin selbst ein wenig beschenkt, denn wir hatten das Vergnügen ein kleines Gespräch mit Stephanie Lindner zu führen.

Stephanie ist Miss April 2016 und steht derzeit auch bei der Playmate des Jahres Wahl in den Startlöchern. Mit ihren optischen Reizen, Maßen von 84-68-94 und langen blonden Haaren, ist sie nicht nur bei ihren mehr als 27.000 Fans äußerst gerne gesehen. Aber auch mit ihrer humorvollen und bodenständigen Art reiht sie sich in die „Kategorie Traumfrauen“ ein.

Was uns aber bei der hübschen Blondine besonders beeindruckt hat, ist ihr großes Hobby. Die 22-Jährige ist nämlich begeisterte Eishockeyspielerin, genauer gesagt steht Stephanie Lindner im Tor einer Männermannschaft. Übrigens, ein großer Wunsch der 22-Jährigen ist es einmal ein NHL-Spiel live zu erleben – dann allerdings als Zuschauerin.

Auf ihrem Instagram Account erhält man einige private Einblicke in das Leben der Münchnerin. So hat ein kleiner Hund, ein Shiba Inu Mix, das Herz von Stephanie im Sturm erobert. In ihrem kleinen Weihnachtsvideo darf die kleine Foxy deshalb natürlich auch nicht fehlen.

#merrychristmas ! Ich wünsche euch und eurer Familie frohe Weihnachten und einen guten rutsch ins neue Jahr. Bleibt brav und haut euch den Bauch voll!! ?????

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In ihrer Freizeit hat Stephanie dann noch eine kleine Chinchilla-Zucht, die ihr sehr am Herzen liegt.

Eins vorweg, du bist wahrscheinlich, das einzige Eishockey spielende Playmate weltweit. Wie kommt man vom Eishockey zum Playboy?
Gemodelt habe ich schon seid ich ein kleines Kind bin, genauso wie ich schon seid dem ich ein kleines Kind bin Eishockey spiele. komische Kombi für Außenstehende, ich weiß.. Und dann hat sich das mit dem Playboy irgendwann ergeben und die Chance habe ich dann ergriffen.

Wie waren die Reaktionen in deinem Umfeld, als die Ausgabe mit dir herauskam?
Es gab viele interessante Reaktion.. Viele positive aber natürlich auch einige negative. Man wird von manchen Leuten mit anderen Augen gesehen. Ein kleines Beispiel: Leuten für die man früher Luft war, ist man plötzlich was besonderes. Aber zum Glück habe ich in meinem Leben sehr gute Freunde gefunden die mich in allem unterstützen und zu mir halten.

„Das Playboy-Shooting war für mich dann trotzdem etwas ganz Besonderes. Ich hab mich nackt vor der Kamera richtig wohlgefühlt und hatte jede Menge Spaß“, erzählt sie im Gespräch mit dem Männermagazin aus München.

Hat sich danach für dich etwas verändert?
Ich bin oft sehr überrascht wieviele Leute mich wirklich auf der Straße erkennen und natürlich freut mich so etwas.

Als Miss April gehörst du zu einem illustren Kreis hübscher Frauen. Mit welchen anderen Bunnys bist du auch gerne mal privat unterwegs?
Wir sind eigentlich ganz normale, junge Frauen – die aber auch mit ziemlich vielen Vorurteilen zu kämpfen haben. Wir gehen aber wie alle anderen jungen Leute gerne feiern oder natürlich auch gerne lecker essen.

Thema Männer: Welcher Typ Mann hat es dir angetan?
Mein Traummann sollte auf jeden Fall aufmerksam, ehrlich und natürlich respektvoll sein.

Was sollte Mann auf jeden Fall haben und was auf gar keinen Fall? Und womit kann Mann bei dir punkten?
Es sollte auf jeden Fall verlässlich sein. Ich bin zudem ziemlich altmodisch erzogen worden und finde es sehr attraktiv wenn der Mann die Frau schätzt und sie nicht als „Sex-Symbol“ ansieht.

Trotz ihres Auftrittes als Miss April, mit wirklich sexy Bildern gesteht die Münchnerin im Playboy übrigens noch etwas zum Thema Männer, „Ich traue mich nicht, einen Mann anzusprechen.“. Wer die 22-Jährige also zu einem NHL-Spiel einladen möchte, der sollte sie schon ansprechen.

Kommen wir zu deinem Lieblingssport, dem Eishockey. Du stehst seit deiner Kindheit auf dem Eis. Was reizt dich am Eishockey?
Für mich kam von Anfang an nur ein Mannschaftssport in Frage. Angefangen habe ich mit Fußball, habe aber irgendwann festgestellt, dass mir Eishockey doch mehr zu sagt. Deshalb und auch aus zeitlichen Gründen, habe ich mich dann doch mehr dem Eishockey gewidmet und seither dort viel Spass.

Du spielst es ja nicht nur, du spielst es vor allem in einer Männermannschaft – im Tor. Muss man dafür nicht ein klein wenig (positiv) verrückt sein?
Das bin ich sonst würde ich es nicht machen 😀 Man muss wirklich ein bisschen verrückt sein um als Frau in einer Männermannschaft mithalten zu können.

Wenn du nicht gerade vor der Kamera oder auf dem Eis stehst, wie und wo verbringst du deine Freizeit am liebsten?
Ich bin gerne mit Freunden in der Münchner Innenstadt unterwegs. Aber ich bin auch ein Mensch der, nach einem stressigen Tage, sehr gerne alleine daheim die Ruhe genießt.

Was war das verrückteste was du in deinem Leben bisher gemacht hast? Abgesehen davon als Frau beim Männereishockey ins Tor zu stehen 😉
Ich bin eigentlich eher der ruhige Typ, daher sind verrückte Aktionen nicht so viel vertreten. Aber ich habe mich einmal ein bisschen zu sehr mit einem Schiedsrichter auseinander gesetzt. 😀

Bist du eher der Party-Typ oder verbringst du das Wochenende gerne auf dem Sofa?
Ich gehe schon gerne feiern, aber momentan ziehe ich eher das Sofa vor. Ich habe neben der Playmate-Geschichte natürlich auch ein ganz normales Leben und gehe wie jeder andere auch ganz normal arbeiten.

Da es kurz nach Weihnachten ist, was war das schrecklichste Weihnachtsgeschenk, dass du bisher bekommen hast? Und was hast du damit gemacht?
Wenn ich jetzt genau überlege ist das zum Glück noch nie vorgekommen. Wollen wir hoffen, dass es auch so bleibt 😉

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